Die Volksschule Kirchberg an der Raab wurde vom Bildungsministerium als eine von 60 Schulen in Österreich für eine datenbasierte externe Schulevaluation ausgewählt. Ziel dieser Evaluation war es, die Stärken und Entwicklungspotenziale der Schule aufzuzeigen. An der Überprüfung nahmen Schüler:innen, Lehrer:innen, Eltern und die Schulleiterin Petra Hackl teil. Der umfangreiche Ergebnisbericht, der 180 Seiten umfasst, verdeutlicht die hervorragende pädagogische Arbeit an unserem Schulstandort. Besonders hervorgehoben wurde das ausgezeichnete Zusammenspiel von Schule und Elternhaus, das die Volksschule Kirchberg an der Raab zu einem Ort des Respekts macht, an dem alle Beteiligten zum Wohle der Schüler:innen an einem Strang ziehen.
Im Rahmen einer feierlichen Übergabe wurde das Dekret, das die Ergebnisse und die Anerkennung für die Schule besiegelt, überreicht. Zu den Ehrengästen zählten Schulqualitätsmanagerin Agnes Totter, Bürgermeister Helmut Ofner und Vizebürgermeister Richard Wurzinger. Schulleiterin Petra Hackl sprach dem Lehrpersonal Dank für die gute Zusammenarbeit aus und betonte die Wertschätzung aller Pädagog:innen. Diese wurden für ihren Einsatz mit besonderem Dank und Anerkennung ausgezeichnet. Die zentralen Inhalte des Ergebnisberichts wurden bei einer Gemeinderatssitzung sowie im Schulforum vorgestellt. Dabei wurde deutlich, wie wichtig es der Direktorin ist, dass das gemeinsame Miteinander weiterhin im Mittelpunkt steht. Sie rief dazu auf, auch zukünftig gemeinsam an der Weiterentwicklung des Schulstandorts zu arbeiten, um die bestmöglichen Voraussetzungen für die Schüler:innen zu schaffen. Die Evaluation bestätigt die Volksschule Kirchberg an der Raab als eine Schule, die nicht nur pädagogisch überzeugt, sondern auch ein Beispiel für gelebte Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt ist.
